Home

 Articles

 Op-ed

 Authors

 FAQ

 Leaving Islam
 Library
 Gallery
 Comments
 Debates
  Links
 Forum

 

 

 

Von Lumpen zu Reichtum, von vom Prediter zum

  English

Von Ali Sina

Übersetzt von Koraninfo

Es gibt viele widersprüchliche Verse im Koran die sehr verwirrend sein können. Diese Mehrdeutigkeit erlaubt Moslems ihre personalisierte "göttliche Führung zu haben, die auf ihren eigenen Präferenzen beruht. Jene die Toleranz mögen oder den Islam als tolerante Religion vorstellen möchten, können Teile des Korans zitieren die zur Toleranz aufrufen, während die "Hardliner, die Fundamentalisten und sogar die Terroristen jene Teile des Korans zitieren können die zum Hass gegen die Ungläubigen und zu deren Tötung anstacheln. Deshalb kann ironischerweise jeder das finden wonach er in dem Buch sucht.Und das nennen sie das Wunder des Korans!

Vergleichen wir beide Seiten des Korans:

In Sure 73:10 sagt Gott zu Mohammed dass er geduldig sein sollt mit seinen Gegnern, "Und ertrage alles in Geduld was sie reden, und scheide von ihnen in geziehmlicher Art". Während in Sure 2:191 Gott ihm befiehlt seine Gegner zu töten, "Tötet sie wo immer ihr auf sie stosst und vertreibt sie von wo sie euch vertrieben haben." In Sure 2:256 sagt Gott den Islam nicht mit Gewaltanwendung durchzusetzen, "Im Glauben gibt es keinen Zwang", Dann wieder im Vers 193 sagt er seinem Propheten jeden zu töten der den Islam ablehnt, "Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist.". In Sure 29:46 sagt Gott nett mit den Leuten des Buches (Christen und Juden) zu sprechen, "Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn in der besten Art; doch (streitet überhaupt nicht) mit denen von ihnen, die ungerecht sind. Und sprecht: «Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt ward und was zu euch herabgesandt ward; und unser Gott und euer Gott ist Einer; und Ihm sind wir ergeben." Aber in Surah 9:29 sagt Allah ihm die Leute des Buches zu bekämpfen, "Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen". 

Mohammed gibt keine Rechtfertigung für diese Diskrepanz im Koran und den Wandel in der Stimmung Allah´s von friedfertig zu militant, von Gutwillikeit zu Konfrontationskurs. Moslemische Apologeten im Westen präsentieren die freundlicheren Verse des Korans oder was als die "Frühen Offenbarungen bekannt ist. Während islamische Gelehrte, wenn sie nur Muslime als Publikum haben sagen dass diese softeren Verse des Korans durch die drastischeren Verse ersetzt wurden. Der Grund den man dafür nennt ist wie Al Maudoody es Ausdrückt: "Mohammed Wurde stark genug um von Schwäche zu Jihad überzugehen."

13 Jahre predigte Mohammed in Mekka aber weniger als 100 Leute nahmen in an. Die Mekkaner mochten Al Nadir, einen anderen Geschichtenerzähler lieber als ihn. Mohammed´s Respektlosigkeit ihren Göttern gegenüber ärgerte sie. Also floh er und liess sich in Medina nieder . Seine Anhänger kamen nach und er nannte sie die Einwanderer.  Am Anfang waren sie arm und arbeiteten als Taglöhner in den Palmenheinen welche den Juden von as journey Medina gehörten. . Sie pflegten etwas von ihrem Essen Mohammed zu geben der oft nichts weiter als ein paar Datteln ass.  Nach einem Jahr im Exil vand Mohammed die Situation unerträglich und er fing an die Handelskaravanen zu überfallen die Waren von Damaskus nach Mekka transpoetierten. Einer dieser Überfälle der in Badr stattfand war ein grosser Erfolg und der Prophet machte ein Vermöge damit. Dann plante er weitere Karawanenüberfälle. Er teilte die Beute, inklusive Frauen unter denen auf die an den Schlachten teilgenommen hatten und behielt 20% für sich (bzw. Allah). Er verdiente sogar Geld mit der Gefangennahme der Karavanenleute und drohte sie zu töten wenn ihre Familien kein Lösegeld bezahlten. Er versicherte seinen Anhängern, dass sie eine noch grössere Belohnung im Paradis bekommen würden, wenn sie in einer Schlacht fielen. Langsam wendete sich das Blatt. Es ging nach oben mit ihm.Er war nicht mehr ein schwacher vernachlässigter Prediger sondern ein Staatsoberhaupt der absolute Macht über seine Anhänger hatte.  Mit dieser Verbesserung seiner Lage änderte sich auch seine Botschaft. Hier ist ein vergleich zwischen einigen frühen Versen die er in Mekka geoffenbart hatte, während er schwach war und einigen die er in Medina offenbarte nachdem er mächtig geworden war.     

Frühe Mekkanische Offenbarungen 

Spätere medinische Offenbarungen 

73:10

Be patient with what they say, and part from them courteously

2:191

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben;

5:28

Wenn du auch deine Hand nach mir ausstreckst, um mich zu erschlagen, so werde ich doch nicht meine Hand nach dir ausstrecken, um dich zu erschlagen. Ich fürchte Allah, den Herrn der Welten

9:123

O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden;...

2:83

...und redet Gutes zu den Menschen...

9:5

..tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft

20:130

Ertrage denn geduldig, was sie sagen, und lobpreise deinen Herrn vor Aufgang der Sonne und vor ihrem Untergang;....

8:12

In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!

50:45

Wir wissen am besten, was sie sprechen; und du bist nicht (berufen), sie irgend zu zwingen..

9:14

Bekämpfet sie; Allah wird sie strafen durch eure Hand und sie demütigen und euch verhelfen wider sie und Heilung bringen den Herzen eines gläubigen Volks.

5:69

Jene, die geglaubt haben, und die Juden und die Sabäer und die Christen - wer da an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.

9:29

Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis (Islam) folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen."

109:6

Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.

3:85

 

Und wer eine andere Glaubenslehre sucht als den Islam: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im zukünftigen Leben soll er unter den Verlierenden sein."

2:62

Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer - wer immer (unter diesen)wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.

9:30

Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei llahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!

10:99

Und hätte dein Herr Seinen Willen erzwungen, wahrlich, alle, die auf der Erde sind, würden geglaubt haben insgesamt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, daß sie Gläubige werden?

5:10

Die aber ungläubig sind und Unsere Zeichen verwerfen, die sind der Hölle Insassen. "

29:46

Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn in der besten Art; doch (streitet überhaupt nicht) mit denen von ihnen, die ungerecht sind. Und sprecht: «Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt ward und was zu euch herabgesandt ward; und unser Gott und euer Gott ist Einer; und Ihm sind wir ergeben.

9:28

Oh die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener (Mushrikun) sind unrein (Najasun). Drum sollen sie nach diesem ihrem Jahr sich der Heiligen Moschee (Al Masjid-al Haram) (in Mekka) nicht nähern …”

2:256

Es soll kein Zwang sein im Glauben.

2:193

Und bekämpfet sie, bis es keinen Tumult mehr gibt und der Glauben auf Allah gerichtet ist.

15:85

Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen den beiden ist, nicht anders als in Weisheit, und die «Stunde» kommt gewiß. Darum vergib in schöner Vergebung.

14:16

Vor ihm liegt die Hölle; und getränkt soll er werden mit siedendem Wasser.

31:15

Doch wenn sie mit dir eifern, damit du Mir das zur Seite setzest, wovon du keine Kenntnis hast, dann gehorche ihnen nicht. In weltlichen Dingen aber verkehre mit ihnen auf geziemende Weise. Doch folge dem Weg dessen, der sich zu Mir wendet. Dann werdet ihr zu Mir zurückkehren, und Ich werde euch verkünden, was ihr getan.»

5:33

Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe;

6:108

Und schmähet nicht die, welche sie statt Allah anrufen, sonst würden sie aus Groll Allah schmähen ohne Wissen. Also ließen Wir jedem Volke sein Tun als wohlgefällig erscheinen. Dann aber ist zu ihrem Herrn ihre Heimkehr; und Er wird ihnen verkünden, was sie getan 

22:19-22

Diese beiden sind zwei Streitende, die hadern über ihren Herrn. Die nun ungläubig sind, Kleider aus Feuer werden für sie zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden,
Wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und die Haut schmelzen wird;
Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt.
Sooft sie vor Angst daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und (es wird zu ihnen gesprochen werden): «Kostet die Strafe des Verbrennens.»

5:82

Und du wirst zweifellos finden, daß die, welche sagen: «Wir sind Christen», den Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. (Allerdings kann man diesen Vers nicht richtig dazuzählen, da er über Juden und Götzendiener herzieht."Du wirst sicherlich finden, daß unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind. Und du wirst zweifellos finden, daß die, welche sagen: «Wir sind Christen», den Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. Dies, weil unter ihnen Gottesgelehrte und Mönche sind und weil sie nicht hoffärtig sind. ")

9:23

O die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Und die von euch sie zu Freunden nehmen - das sind die Ungerechten.

60:8 

Allah verbietet euch nicht, gegen jene, die euch nicht bekämpft haben des Glaubens wegen und euch nicht aus euren Heimstätten vertrieben haben, gütig zu sein und billig mit ihnen zu verfahren; Allah liebt die Billigkeit Zeigenden.

25:52

So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit ihm (dem Koran) wider sie in großem Eifer.

17:53

Sage Meinen Dienern, sie möchten nur das Beste reden, denn Satan stiftet zwischen ihnen Zwietracht.Satan ist dem Menschen fürwahr ein offenkundiger Feind.

66:9

O Prophet! streite wider die Ungläubigen und die Heuchler; und sei streng gegen sie. Ihr Aufenthalt ist die Hölle, und eine üble Bestimmung ist das!

43:88,89

Bei seinem (des Propheten) Ruf: «O mein Herr! dies ist ein Volk, das nicht glauben will.» 89. Drum wende dich ab von ihnen und sprich: «Frieden!» Und bald werden sie erkennen.

47:4

Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, schlagt ihnen ihre Köpfe (am Nacken) ab; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. 

50:45 

Wir wissen am besten, was sie sprechen; und du bist nicht (berufen), sie irgend zu zwingen. Ermahne drum durch den Koran den, der Meine Drohung fürchtet.

8:65,

 O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig Standhafte unter euch, sie sollen zweihundert überwinden; und sind hundert unter euch, sie sollen tausend überwinden von denen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht versteht. 

49.11

 

O die ihr glaubt! lasset nicht ein Volk über das andere spotten, vielleicht sind diese besser als jene; noch Frauen (eines Volkes) über Frauen (eines andern Volkes), vielleicht sind diese besser als jene.....

3:28

Die Gläubigen sollen sich nicht Ungläubige zu Freunden nehmen vor den Gläubigen - und wer das tut, hat nichts mit Allah -, es sei denn, daß ihr euch vorsichtig vor ihnen hütet. Allah warnt euch vor Seiner Strafe, und zu Allah ist die Heimkehr.

5.48

 

Und hätte Allah gewollt, Er hätte euch alle zu einer einzigen Gemeinde gemacht, doch Er wünscht euch auf die Probe zu stellen durch das, was Er euch gegeben.Wetteifert darum miteinander in guten Werken.

8:12

Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens (d.h. schlagt ihnen die Köpfe ab) und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!» 

45.14

 

Sprich zu denen, die glauben sie möchten denen vergeben, die nicht die Strafe Allahs fürchten, auf daß Er die Leute belohne für das, was sie verdienen.

8:60

Und rüstet wider sie, was ihr nur vermögt an Streitkräften und berittenen Grenzwachen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euren Feind und außer ihnen andere, die ihr nicht kennt;... 

 

Dieser Widerwpruch wird von einigen moslemischen Gelehrten erklärt.

Dr. M. Khan der Englischübersetzer von Sahih Bukhari und dem Koran schreibt:

"Allah hat in Sure Bara'at (Repentance, IX) den Befehl offenbart (alle) Obligationen zu vergessen und den Muslimen zu befehlen gegen alle Heiden zu kämpfen genauso wie gegen die Leute des Buches (Juden und Christen) wenn sie den Islam nicht annehmen, bis sie die Jizia (eine spezielle Steuer für Juden und Christen) mit willfähriger Unterwerfung zahlen, und sich untergeordnet fühlen (wie es in 9:29 Offenbart wurde). ([the order to discard (all) obligations Also war es den Muslimen nicht erlaubt mit dem "Kampf" gegen sie (die Heiden, Christen und Juden) aufzuhören, sich mit ihnen zu versönen sowie die Feindseligkeiten mit ihnen einzustellen für eine unlimitierte Zeit während (solange) sie (die Muslime) STARK sind und die Fähigkeit haben gegen sie zu kämpfen. Also war am Anfang "das Kämpfeng" verboten, dann war es erlaubt und danach wurde es verpflichtend gemacht  "[Einführung in die Englische Übersetzung von Sahih Bukhari, Seite xxiv.]

Q 9:5 liest sich: "Tötet die Götzendiener woimmer ihr sie findet. "
Also hat gemäss Dr. M. Khan Allah in Q. 9:5 Mohammed befohlen alle Verträge zu stornieren und die Heiden, die Juden und sogar die Christen zu bekämpfen. Das widerspricht sich was Mohammed vorher (früher) gesagt hatte.

"Und du wirst zweifellos finden, daß die, welche sagen: «Wir sind Christen», den Gläubigen (Muslimen) am freundlichsten gegenüberstehen.'" (Q. 5:82)Obwohl dieser Vers sich auch negativ über Juden äussert und schon damals eine gewisse Ambiguität dagewesen sein musste Der Vers ist Zwiespältig.

Dr. Khan setzt fort:

Die "Mujahedin, welche gegen die Feinde Allah´s kämpfen, damit alles Beten für Allah (alleine und nicht für irgend eine andere Gottheit) sein sollte, und dass das Wort Allah´s (d.h. niemand hat das Recht angebetet zu werden ausser Allah und seine Religion der Islam) sollen die Oberhand behalten haben."

Also gab es zuerst: “
Tin der Religion gibt es keinen Zwang” (Q. 2:265) und dann

"O die ihr glaubt, soll Ich euch einen Handel ansagen, der euch vor qualvoller Strafe retten wird? Ihr sollt an Allah glauben und an Seinen Gesandten und sollt streiten für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet. Er wird euch eure Sünden vergeben und euch in Gärten führen, durch die Ströme fließen, und in entzückende Wohnungen in den Gärten der Ewigkeit. Das ist die höchste Glückseligkeit." ( Q. 61:10-12)

Dr. Sobhy as-Saleh, ein Akademiker der Gegenwart, sieht keinen Fall von Ersatz oder Ablösung Q. 2:256 und Q. 9:73, sondern einen Fall von Verspätung oder Verzögerung des Kommandos die Ungläubigen zu bekämpfen. Um seine Meinung zu unterstützen zitiert er Imam Suyuti den Autor von Itqan Fi Ulum al-Quran, und schrieb:

“Der Befehl die Ungläubigen zu bekämpfen wurde VERZÖGERT BIS DIE MUSLIME STARK GENUG GEWORDEN WAREN, aber als sie schwach waren wurde ihnen befohlen zu ertragen und geduldig zu sein. [ Sobhy as_Saleh, Mabaheth Fi 'Ulum al- Qur'an, Dar al-'Ilm Lel-Malayeen, Beirut , 1983, p. 269.]

Dr. Sobhy, kommentierte in einer Fussnote die Meinung eines Gelehrten namens Zarkashi Welcher sagte:

"Allah der höchste und weiseste offenbarte Mohammed in seinem schwachen Zustand, aus seiner Gnade für ihn und seinen Anhänger, das was für die Situation passend war. DEnn wenn er ihnen den Befehl gegeben hätte zu kämpfen während sie schwach waren, dann wäre das peinlich und im höchsten Masse schwierig für sie gewesen. Als aber der Höchste den Islam siegreich machte, dann befahl er wass situationsgerecht war. Das heisst er fragte die Leute des Buches Muslime zu werden oder die Steuer zu zahlen, und für die Heiden entweder Mosleme zu werden oder getötet zu werden. Diese zwei Opotionen, zu kämpfen oder Frieden zu machen wiederholen sich gemäss der Stärke oder der Schwäche der Muslime."[ibid Seite. 270]


Und Nahas schreibt:

"betreffend den Gelehrten die über Q. 2:256. (Es gibt keinen Zwang in der Religion) differierten. Einige sagten: 'Q2:256 wurde ersetzt (storniert) [cancelled] da der Prophet die Arraber zwang den Islam anzunehmen und sie bekämpfte und keine Alternative akzeptierte ausser die Annahme des Islams. Der Ersatzvers ist: Qu 9:73 "Oh Prophet, streite gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen." Mohammed bat Allah um die Erlaubnis sie zu bekämpfen und sie wurde ihm gegeben. Andere Gelehrte sagten dass Q 2:256 nicht erstzt worden war, sondern eine spezielle Anwendung hatte. Es wurde die Leute des Buches (Juden und Christen) betreffend offenbart, und sie konnen nicht gezwungen werden den Islam anzunehmen wenn sie die Jizia (das ist die Kopfsteuer für freie Nicht-Moslems unter Moslemischer Herrschaft) zahlen. Es ist nur die Götzendiener welche gezwungen werden den Islam anzunehmen und für sie trifft Q. 9:73 zu. Das ist die Meinung von Ibn´Abbas welcher die beste Meinung ist durch die Autentizität seiner Autoritätskette."[ al-Nahas, An-Nasikh wal-Mansukh, Seite.80. Siehe auch Ibn Hazm al-Andalusi, A-Nnasikh wal-Mansukh, Dar al-Kotob al-'Elmeyah, birute, Beirut 1986, Seite.42.]

Ibn Hazm al-Andalusi schreibt:

"Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen. (2:190)" Die Authorität von Ga'far ar-Razi von Rabi' Ibn 'Ons, von 'Abil-'Aliyah welcher sagte: Dieser ist der erste Vers der im Koran über das Kämpfen in Medina offenbart wurde. Als er offenbart wurde pflegte der Prophet jene zu bekämpfen die mit ihm kämpften und diejenigen zu vermeiden die ihn vermieden, bis sure 9 offenbart wurde. Und so ist auch die Meinung von 'Abd ar-Rahman Ibn Zayd Ibn 'Aslam welcher sagte, dass dieser vers durch 9:5 storniert wurde. s"Tötet die Götzendiener woimmer ihr sie findet.."[ bn Hazm al-Andalusi, An-Nasikh wal- Mansukh, Dar al-Kotob al-'Elmeyah, birute, 1986, Seite.27]

Für mehr zu diesem Thema siehe auch: http://www.debate.domini.org/newton/tolerance.html,

Mohammed verlangte von seinen Anhängern gegen die eigenen Leute Krieg zu führen. Und um seine Mordorgie zu rechtfertigen sagt er: “Unterdrückung ist schlimmer als Tötung”. Der folgende Vers wurde offenbart um die Einwanderer aufzurufen die Einwanderer ihre Mitmekkaner zu töten weil sie sie unterdrückten indem sie sie zur Auswanderung von Mekka zwangen.

Q. 2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen.
 

Tatsächlich waren die Quraishiten nicht sympatisch den Muslims gegenüber. Sie verspotteten sie un bedrohten sie, aber sie töteten niemals jemanden dafür weil er den Islam angenommen hatte. Dr Grund für diesen Liebesverlust war der Fakt, dass Mohammed Sakrilege gegenüber ihren Göttern betrieben hatte und respektlos gegenüber ihren Glauben war. Die Reaktion der Mekkaner war rechtfertigbar und normal. 

Was tat Mohammed denen an die IHN verspottet hatten? Er war kein Mann der Kritik vertragen konnte.Abu `Afak, a 120 year old man and `Asma' Bint Marwan  eine seugende alleinstehende Mutter von 5 Kinder wurde, auf Mohammed´s Befehl in einem Attentat getötet weil sie Verse gedichtet hatte die Mohammed beleidigend fand. Das ist alles was es brauchte damit sie ihr Leben verloren. 

Mohammed sagt dass Unterdrückung schlimmer als Tötung ist. Wenn man davon absieht, dass dieses Statement lächerlich ist, war er es selbst der seine Anhänger indoktrinierte, harsch und unterdrückerisch mit den Ungläubigen zu sein. 

Q. 9: 123
O die ihr glaubt, kämpfet wider(tötet) jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte (qilzat) finden...

Wie auch immer die Fakten stehen so, dass die Ungläubigen nicht die Ungläubigen angegriffen hatten. Es waren die Muslime die Mekka , Kheibar, und die jüdischen Viertel von Medina angriffen. Haben die Perser die Muslime überfallen? War es Indien ,dass die Araber abgehalten hat Allah anzubeten? Ist Spanien gekommen um gegen die Muslime zu kämpfen? Wenn allah Gott wäre würde mann ein bisschen Wahrheit von seinen Propheten und seinen Anhängern erwarten.

Mohammed sagte dass jeder der nicht an ihn glaubt getötet werden muss. Aber er verschonte die Leben der Christen und der Juden, vorausgesetzt dass sie eine Strafsteuer zahlen. In Keibar verlangte er 50% der Ernte die die Juden von ihrem eigenen Land produzierten welches er für sich konfiszierte. Ist das nicht Unterdrückung? Natürlich als mohammed starb vertrieb Omar diese armen Juden komplett aus Keibar. Der Koran ist Eindeutig wenn es um die unterdrückung der Ungläubigen geht. 

Q.9: 29  
"Kämpfet wider (tötet) diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis (Islam) folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen." 

Muslime welche behaupten dass der Islam eine Religion des Friedens ist zitieren die Koranverse wo Mohammed sie wiederholt erinnert dass Allah gnädig und vergebend ist. Wenn man ihnen die gewalttätigen Verse und das blutige Vermächtnis durch die Kriege und Plündereien des Propheten zeigt, dann ändern sie ihre Taktik und sagen: "Ja, der Islam segnet die Benützung von Gewalt unter bestimmten definierten Umständen ab", wie mir ein Cyberapologet schrieb. 

Welche sind diese definierten Umstände? Machen wir uns klar, dass wir nicht über die Benützung von Gewalt gegen gewöhnliche Krimminelle, Mörder oder Vergewaltiger sprechen. Wir sprechen über die Gewalt gegen unschuldige Leute welche nicht Mohammed´s Anspruch der Prophetenschaft anerkennen und die es bevorzugen ihren eigenen Gott (Götter) anzubeten, und die es bevorzugen auf ihre eigene Art zu beten oder nichts anzubeten wenn sie das wollen. 

Die Todesstrafe wurde im grössten Teil der zivilisierten Welt abgeschafft. Aber sogar die Länder welche sie noch praktizieren töten die Verurteilten durch eine Giftspritze oder auf eine schmerzlose humane Art. Niemals foltern sie die Gefangenen. Niemals verstümmeln sie sie. Trotztem verschrieb Mohammed die schlimmsten Folterungen für diejenigen die nicht seine "Religion aus dem Mixer" akzeptierten. 

Q.5: 33  "Der Lohn derer die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten ist der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füsse abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam, oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das würde eine Schmach für sie sein ind dieser Welt; und im Jenseits werden sie eine schwere Strafe (haben).” 

Was für ein sadistischer Gott doch dieser Allah ist!?

 Eine Frage für die ich niemals eine Antwort bekommen konte ist: "Wenn Allah die Ungläubigen töten will, war tut er es dann nicht selbst?  Es sollte leicht für ihn sein sie zu töten, zie zu versümmeln, wie zu verbrennen, und sie mit jeder Art von Übel zu treffen um seine rachsüchtige Natur und seine Blutdürstige Stimmung zu befriedigen. Warum fragt er stattdessen seinen Propheten und seine zelotischen Anhänger für ihn die schmutzige Arbeit zu machen? Ist es vielleicht dass er unfähig ist es selbst zu tun. Oder ist er gar kein Gott sondern ein Hirngespinst Mohammed´s, eine bequeme Vogelscheuche die dem selbstgebastelten Propheten unbegrenzte Macht zum Plündern, Vergewaltigen und zum Beherrschen der Leben und Gehirne jener ignoranten Barbaren welche an seine Lügenrezeptur glaubten.  

Mohammed behauptete, dass der Unglaube an Allah das grösste Verbrechen war, welches durch den Tot zu bestrafen war. Wen nützte das? Er war der einzige Kontakt zwischen Allah und seinen foolhardy Anhängern. Ungehorsam ihm gegenüber bedeutete ungehorsam gegenüber Gott. Würde Gott sich wirklich darum sorgen ob Leute an ihn glaubten oder nicht? Was bringt es ihm? Würde Gottes Selbstbewusstsein verletzt werden wenn diese Primaten auf der Erde ihn nicht anerkennen und ihn nicht lobten. Würde er wirklich so beleidigt sein, dass er Leute ewig verbrennen wüerde? Das ist eine Absurde Preposition. Aber es gab Mohammed die selbe Macht wie Gott um allse zu tun was er wollte, mit niemanden der ihn zur Rechenschaft zog. Er bekam einen Blancoscheck jeden zu töten, seinen Anhängern anzuschaffen hinzugehen und sogar ihre eigenen Verbündeten sowie Verwandten zu bekämpfen und 20% der Beute zu ihn zu bringen. Es gab ihm das Recht mit jeder gewünschten Anzahl von Frauen zu schlafen und sich für sich die jüngsten und schönsten seiner gefangenen Frauen auszusuchen. (Das erinnert an Hitler welcher gesagt hatte dass dem grössten Helden die schönste Frau gebührt. Das sei nur deswegen angemerkt um darauf hinzuweisen mit welchen Leuten wir es zu tun haben). Je mehr er Allah nach oben hob desto mehr wuchs seine Macht. Allah war eine Entschuldigung, eine Ausrede die es einem machthungrigen Mann ermöglichte sich von Armut emporzuschwingen zu absoluter Dominanz, und ihn sogar träumen liess grosse Königreiche zu erobern wie Persien, und das oströmische Reich.   


"Sprich: «Wenn eure Väter und eure Söhne und eure Brüder und eure Frauen und eure Verwandten und das Vermögen, das ihr euch erworben, und der Handel dessen Niedergang ihr fürchtet, und die Wohnstätten, die ihr liebt, euch teurer sind als Allah und Sein Gesandter und das Streiten für Seine Sache, dann wartet, bis Allah mit Seinem Urteil kommt; und Allah weist dem ungehorsamen Volk nicht den Weg.» Q.9: 24

Er war kein Moralprediger. Güte oder Tugendhaftigkeiten hatten für ihn keine Bedeutung. Seine einzige Sorge war den Willen der Leute unter seinen Allah zu unterwerfen, zu dem niemand Zugang hatte ausser er. Je schrecklicher er seinen Gott färbte, desto mehr Kontrolle konnte er über seine Anhänger ausüben. Allah war ein Alter Ego für einen "kontrollfreakhaften" narzistischen Mann der nach Macht und Schleimerei hungerte. (Kein Wunder er war als Weisenkind aufgewachsen.) Seine Besessenheit Leute zur Annahme seines Gottes zu unterwerfen war so gross dass er sogar den Ehebrechern und Dieben eine Platz im Paradis versprach wenn sie ihn annahmen, während jene die ihn nicht akzeptierten in der Hölle brennen würden, auch wenn sie als Heilige gelebt hatten.  

 Sahih Bukhari Band 4, Book 54, Nummer 445
Narrated Abu Dhar:
The Prophet sagte, "Gabriel sagte mir: 'Wer immer unter deinen Anhängern stirbt ohne jemand anderen als Allah angebetet zu haben wird ins Paradis Paradis eingehen (oder wird nicht ins (Höllen) Feuer kommen)." Der Prophet fragte: "Sogar jemand der verbotenen Sex gehabt hat oder einen Diebstahl begangen hat?" Er antwortete: "Sogar dann."     

Das ist eine klare Aussage, die sogar im Koran bestätigt wird:

4:48 “ Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch vergibt Er das, was geringer ist (alles andere) als dies, wem Er will. Und wer Allah Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde ersonnen.” 

Natürlich braucht man nicht extra erwähnen dass jene die unschuldige Leute für ihn im Namen Allah´s ermorden geradewegs ins Paradis gehen. 

Wie könnte eine Person mit einem gesunden Verstand solch einen Nonsens annehmen? Wie ist es möglich, dass Leute nicht für eine Minute anhalten um über das ganze nachzudenken? Warum stellen wir uns nicht selbst einfache Fragen wie: 

Warum MUSS man Gott kennen?

  • Wenn es ihm so wichtig ist ihn zu kennen, warum offenbart er sich nicht persönlich bei jedem vor so wie er sich seinem Propheten offenbart hat?

  • Warum spielt er ein Versteckspiel und bestraft dann jene die es nicht schaffen ihn zu finden?

  • Warum hat sein Prophet so Rücksichtslos gehandelt und leibte (zumindest in Medina) so ein ammoralisches Leben, sodass er Zweifel auf seine Integrität und seine Wahrheitsliebe gesträut hat?

  • Warum widersprechen seine Worte im Koran so sehr der Wissenschaft, der Logik und dem gesunden Menschenverstand. 

Diese sind einfache und trotzdem wichtige Fragen, die sich jeder Muslim selbst stellen muss. Wir sind keine Schafe. Wir sind Menschen die mit einem Gehirn ausgestattet sind und es liegt an uns es zu benützen.

 

Startseite von Koraninfo

Url dieser Seite: http://www.geocities.com/koraninfo/prediger.htm

 

 

 

 

 

Articles Op-ed Authors Debates Leaving Islam FAQ
Comments Library Gallery Video Clips Books Sina's Challenge
 

  ©  copyright You may translate and publish the articles in this site only if you provide a link to the original page.