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Aufruf an alle Moslems der Welt
Von
Glaubensfreiheit
FFI (Faithfreedom.org)
Liebe Freunde!
Das tragische Ereignis des 11. Septembers hat die Welt shockiert. Es ist
unvorstellbar wie irgendjemand mit so viel Hass erfuellt ist um solch
eine grauenhafte Tat zu begehen und so viele unschuldige Menschen zu
ermorden. Wir Menschen islamischen Ursprungs sind genauso entsetzt wie
der Rest der Welt aber wir werden von unseren Nachbarn und Mitbuergern
mit Misstrauen betrachtet. Wir wollen laut rufen dass wir keine
Terroristen sind und dass die, die solch schreckliche Taten begehen,
nicht zu uns gehoeren. Aber in Wahrheit koennen wir wegen unseres
islamischen Ursprungs das Stigma der islamischen Terroristen nicht von
unserer Identitaet trennen.
Die meisten Moslems glauben: "Der Islam wuerde niemals das Toeten
von unschuldigen Menschen erlauben. Der Allah des heiligen Koran hat nie
zu derartigem Toeten aufgerufen. Dies ist nur das Werk einiger Leute am
Rande der Gesellschaft die vom rechten Weg abgekommen sind. Der wahre
Islam ist gegen Gewalt. Wir verurteilen jedwede Gewalt. Islam steht fuer
Frieden. Islam steht fuer Toleranz."
Aber ist dies wahr? Predigt der Islam wirklich Frieden, Toleranz und
gewaltlosigkeit? Die Moslems die Verbrechen im Namen Allahs begehen
denken anders. Sie glauben dass was sie tun ein Dschihad oder heiliger
Krieg ist. Sie sagen dass das toeten von Unglaeubigen fuer jeden Moslem
Pflicht ist. Sie toeten nicht im Glauben dass sie die Gesetze des Islam
brechen sondern weil sie glauben dass jeder Moslem dies tun sollte.
Diejenigen die sich selbst in die Luft sprengen um mehr unschuldige
Menschen zu toeten machen dies im Glauben dass sie dafuer im Paradis
belohnt werden. Sie hoffen dass sie von Allah gesegnet werden, dass sie
himmlisches Essen geniessen werden, reinen Wein trinken werden und sich
an der Gesellschaft goettlicher Begleiterinnen und Begleiter erfreun
werden.
Sind sie wirklich vom rechten Weg abgekommen? Wo haben sie ihre
verdrehten Ideen her? Warum glauben sie dass das toeten von unschuldigen
Menschen Allah erfreut? Oder sind wir vom rechten Weg abgekommen? Ruft
der Islam wirklich zur Gewalt auf? Ruft der Islam die Glaeubigen dazu
auf die Unglaeubigen zu toeten? Wir verurteilen diejenigen die
Gewalttaten begehen und nennen sie Extremisten. Aber sind sie wirklich
Extremisten oder tun sie vieleicht wirklich was der heilige Koran von
ihnen verlangt? Was lehrt der Koran wirklich? Haben wir den Koran
gelesen? Wissen wir was fuer Dinge im Koran gelehrt werden? Schauen wir
uns doch einige von diesen Dingen etwas genauer an um zu sehen was Allah
lehrt.
Was der Koran lehrt:
Der Koran lehrt uns dass wir "mit Juden und Christen keine
Freundschaft schliessen sollen"(K 5:51), "sie bekaempfen
sollen bis sie den Dschisja (eine Strafsteuer fuer nicht-Moslems unter
islamischer Herrschaft) mit williger Untergebenheit zahlen und sich
unterworfen fuehlen"(K 9:29), "die Unglaeubigen toeten sollen
wo immer wir sie finden"(K 2:191), "sie ermorden und brutal
behandeln sollen"(k 9:123), "die Heiden bekaempfen und toeten
sollen, sie ergreifen, belagern und sie mit jeder Kriegslist erwarten
sollen" (K 9:5).
Der Koran sagt dass alle die nicht an den Islam glauben zur Hoelle gehen
(K 5:10), dass sie nadschis (schmutzig, unberuehrbar, unrein) sind (K
9:28), und befiehlt uns gegen die Unglaeubigen zu kaempfen bis keine
Religion ausser dem Islam uebrig ist (K 2:193). Er verbietet Moslems mit
Unglaeubigen Freundschaft zu schliessen, selbst wenn der Unglaeubige ein
Vater oder Bruder ist (K 9:23), (K 3:28).
Im Koran heisst es dass "die Unglaeubigen zur Hoelle fahren und
kochendes Wasser trinken werden"(K 14:17). Er verlangt von Moslems
dass sie "die Unglaeubigen toeten oder kreuzigen oder ihre Haende
und Fuesse abschneiden sollen, dass sie diese in Schande aus dem Land
vertreiben sollen und dass sie im Jenseits schwer bestraft werden"
(K 5:34). Und im Koran heisst es dass "fuer die Unglaeubigen
brennende Kleider gemacht werden und dass kochendes Wasser ueber ihre
Koepfe gegossen wird, wodurch ihre Gedaerme und Haut aufgeloest werden
und dass sie mit gehakten Eisenstangen bestraft werden"(K 22:19-22)
und dass "sie nicht nur im Diesseits Schande haben, sondern im
Jenseits am juengsten Tag Er ihnen die Strafe brennenden Feuers
auferlegt" (K 22:9).
Im Koran heisst es dass "diejenigen die einen anderen Gott ausser
Allah anrufen nicht nur im dieseits bestraft werden sollen, sondern auch
ihre Strafe am juengsten Tag verdoppelt wird und sie darin in Schande
leben werden (K 25:68). Fuer diejenigen die "nicht an Allah und
Seinen Boten glauben, hat Er fuer sie die Allah abweisen, ein heisses
Feuer bereitet" (K 48:13)
Und fuer jemand der nicht an an den Islam glaubt verheisst der Prophet
dass ein "strenger Befehl gegeben wird: Ergreift ihn und fesselt
ihn und verbrennt ihn im heissen Feuer. Auch zwingt ihn an einer Kette
zu gehen deren Laenge siebzig Kubit ist. Dies fuer den der nicht an den
erhabenen Allah glauben wollte. Und der nicht die Armen naehren wollte.
So hat er an diesem Tag keine Freunde hier. Und er hat auch kein Essen
ausser dem Eiter von Wunden den niemand isst ausser denen die in Suende
sind" (K 69:30-37).
Der heilige Prophet schreibt uns vor dass wir kaempfen muessen und sagt
dass "dies gut fuer uns ist selbst wenn wir es nicht moegen"
(K 2:216). Dann sagt er uns wir sollen "die Koepfe der Unglaeubigen
abhacken, und nachdem wir viele von ihnen abgeschlachtet haben, sollen
wir die uebrigen Gefangenen sorgsam fesseln" (K 47:4). Unser Gott
hat uns versprochen "Schrecken in die Herzen der Unglaeubigen zu
geben" und hat uns befohlen "ueber ihren Nacken zu schlagen
und ihre Fingerspitzen abzuhacken"(K 8:12) und "die Herzen der
Unglaeubigen mit Furcht zu fuellen" (K 8:60).
Er hat den Dschihad fuer uns zur Pflicht gemacht und warnt uns dass
"Wenn wir nicht zum Dschihad ausziehen, Er uns schlimm bestrafen
wird und Andere an unserer Stelle einsetzt"(K 9:39). Allah spricht
zu unserem heiligen Propheten und sagt: "O Prophet! Ringe hart
gegen die Unglaebigen und die Heuchler, und sei streng mit ihnen. Ihr
Heim ist die Hoelle, ein wahrlich schrecklicher Ort"(K 9:73)
Er verspicht uns dass im Kampf fuer Seine Sache wir ins Paradis
einkeheren werden ob wir nun toeten oder getoetet werden (K 9:111). Im
Paradis wird Er uns "mit reinen schoenen himmlischen Jungfrauen
vermaehlen"(K 56:54), und Er wird uns mit huebschen grossaeugigen
zusammentun wenn wir uns auf Tronen die in Reihe stehen zuruecklehenen
(K 56:20). Es ist uns versprochen dass wir fuer unsere Taten angenehm
essen und trinken werden (K 56:19). Dass wir mit Knaben, die wie
versteckte Perlen sind, Sex haben werden (K 56:24) und "Jugend die
wie verstreute Perlen nie altert"(K 76:19).
Wie Sie sehen koennen hat Allah den moslemischen Maennern vielerlei
Belohnungen, Schlemmereien und unbeschraenkten Sex versprochen wenn sie
in Seinem Namen die Unglaeubigen toeten. Er hat dabei auch die nicht
vergessen die paedophile Neigungen haben. Wir werden im Paradis Einlass
finden, wo "wir gute, schoene und reine Sachen finden werden die in
Pavillions liegen und von keinem Menschen beruehrt worden sind, nur von
den Dschinni (K 56:67-71).
Im Westen haben wir Glaubensfreiheit aber wir sollen niemand anderem
diese Freiheit geben, den es ist geschrieben: "Wenn irgendjemeand
eine andere Religion als den Islam (Unterwerfung an Allah) will, so wird
es niemals akzeptiert werden; und im Jenseits wird er in den Raengen
derer sein, die alle guete ihrer Seele verloren haben" (K 3:85).
Was Frauen angeht sagt das Buch Allahs dass sie weniger wert sind als
Maenner und dass ihre Ehemaenner das Recht haben sie zu schlagen wenn
sie ungehorsam sind (K4:34). Es raet Maennern einen gruenen Zweig zu
nehmen und ihre Frauen zu schlagen, da ein gruener Zweig biegsamer ist
und mehr weh tut (K 38:44). Er lehrt dass Frauen in die Hoelle kommen
wenn sie ihren Ehemaennern gegenueber ungehorsam sind (K66:10). Er
behauptet dass Maenner den Frauen gegenueber im Vorteil sind (K2:228).
Er versagt den Frauen gleiche Rechte und gebietet dass sie im Gericht
nicht als Zeugen aussagen koennen (K 2:282). Dies bedeutet dass eine
Frau die vergewaltigt wurde ihren Vergewaltiger nicht anklagen kann wenn
sie keinen maennlichen Zeugen hat. Unser heiliger Prophet erlaubt uns
bis zu vier Frauen zu heiraten und er hat uns das Recht gegeben mit
unseren Sklavinnen und weiblichen Gefangenen zu schlafen (K 4:3) selbst
wenn diese schon verheiratet sind. Er selbst hat genau dies getan.
[Achtung: Es kann sein dass ihre Uebersetzung des Korans etwas anders
ist als die hier gegebene. Fast alle Uebersetzer des Korans haben
absichtlich die brutalen Teile abgemildert. Vor allem Jusuf Ali hat sehr
viel Wortverdrehungen benuetzt um die Brutalitaet des Koran zu verbergen.
So uebersetzt er zum Beispiel den Vers (K38:44) der besagt ";nimm
einen gruenen Zweig und schlage deine Frau"mit "nimm ein
kleines gruenes Grass und schlage damit&#". Oder wenn er Vers
(K4:34), der besagt "schlag deine Frau" uebersetzt, fuegt er
das Wort (leicht) in Klammern hinzu.]
Lieber mit-Moslem: Ist dies der Islam in den Sie glauben? Ist dies der
gnaedige, barmherzige Allah den sie jeden Tag anbeten? Kann Gott uns
dazu aufrufen andere Menschen zu toeten? Verstehen Sie bitte dass es
kein Terrorismus Gen gibt, sehr wohl aber eine terroristische Gesinnung.
Diese Gesinnung findet im Islam sehr fruchtbaren Boden. Dies zu
verleugnen und der Oeffentlichkeit den Islam als eine friedfertige
Religion wie der Buddhismus zu praesentieren ist eine Unterdrueckung der
Wahrheit. Die Geschichte des Islam zwischen dem 7. und 14. Jahrhundert
ist voller Gewalt, Brudermorde und Angriffskriegen, vom Tod des
Propheten ab und waehrend des so-gennanten reinen Kaliphats. Und
Mohammed hat selbst mit dem Morden, Pluendern, Massakrieren und
Blutvergiessen begonnen. Wie koennen wir diese gesamte Zeitgeschichte
verleugnen? Das Verhalten unseres heiligen Propheten wie es in echten
islamischen Quellen berichtet wird ist vom heutigen Standpunkt
betrachtet hoechst fragwuerdig. Der Prophet war ein charismatischer Mann
aber er hatte wenige Tugenden. Ihm in allen Sachen des Lebens
nachzueifern und der Sunnah zu folgen ist erstens unmoeglich und
zweitens im 21. Jahrhundert sehr gefaehrlich. Warum sind wir ueber
dieser Sache so hoffnungslos in Selbstverleugnung?
Als der Prophet noch in Mekka weilte und nicht maechtig war forderte er
Toleranz. Er sagte: "Du sollst deine Religion haben und ich die
meine" (K 109:6). Dieses bekannte Zitat wird oft missbraucht um zu
Zeigen dass der Koran ein vornehmlich tolerantes Buch ist. Mohammed raet
seinen Anhaengern mit Guete zu ihren Feinden zu sprechen (K 2:83) und
verlangt sie sollen geduldig sein (K 20:103). Er sagt auch das es in der
Frage der Religion keinen Zwang geben darf (K2:256). Aber all dies
aenderte sich voellig als er an die Macht kam. Dann wurde das Toeten und
Abschlachten von Unglaeubigen in zahllosen Versen mit grosser
Brutalitaet und ohne Gnade gerechtfertigt. Die Verse die zitiert werden
um die Toleranz des Koran zu Beweisen werden von zahllosen anderen
ueberschattet die in keiner Weise tolerant und barmherzig sind. Ist es
normal dass ein Buch das von Gott offenbahrt wurde so viele grosse
Wiedersprueche beinhaltet?
Der Prophet selbst setzte der Gewalt ein Beispiel als er die juedischen
Siedlungen angriff, mit denen er Vertraege geschlossen hatte, und manche
von diesen Menschen vertrieb nachdem er ihr Hab und Gut weggenommen
hatte, Massaker angerichtet hatte und ihre Frauen und Kinder als Sklaven
nahm. Er inspizierte die juengeren unter ihnen und toetete all die mit
Schamhaaren und die Maenner; die anderen behielt er als Sklaven. Er
verteilte die Frauen aus diesen Raubzuegen unter seinen Kriegern und
behielt die schoensten Frauen fuer sich selbst (K 33:50). Er hatte Sex
mit Safiyah, einem juedischen Maedchen, am gleichen Tag als er ihre
Stadt, Kheibar, erobert hatte und ihren Vater, Ehemann und viele ihrer
Verwandten getoetet hatte. Ein anderes juedisches Maedchen war Reyhana
aus Bani Quraiza. Er hielt sie als Sex Sklavin nachdem er ihre
maennlichen Verwandten getoetet hatte. In den letzten zehn Jahren seines
Lebens haeufte er eine grosse Zahl von Ehefrauen, Konkubinen und Sex
Sklavinen an, darunter auch die neun Jahre alte Ayescha.
Dies sind nicht irgendwelche Geschichten, sondern sind in echter
islamischer Geschichte und der Hadith ueberliefert. Man kann natuerlich
sagen dass derartiges Verhalten von Eroberern und Anfuehrern der
mittelalterlichen Welt nicht ungewoehnlich war, aber doch sicherlich
nicht fuer einen friedfertigen Heiligen und jemanden der die Gnade
Gottes an der Schoepfung ausrief.
Es gab Morde von Gegnern zur Zeit des Propheten die auf seinen Befehl
geschahen. Unter diesen Morden war der eines 120 Jahre alten Mannes.
Sein Name war Abu Afak und sein einziges Verbrechen war ueber den
Propheten eine Satire zu schreiben (Kitab al Tabaqatal Kabir, Band 2,
von Bin Sa'd, Seite 32). Als dann eine Poetin, eine Mutter von fuenf
Kindern, deren Name Asma Bint Marwan war, Gedichte schrieb in denen sie
die Araber verfluchte weil diese es Mohammed gestatteten einen alten
Mann zu ermorden, befahl unser heiliger Prophet sie in mitten der Nacht
ermorden zu lassen, was geschah waerend ihr juengstes Kind an ihrer
Brust saugte (Sirat Rasul Allah; Uebersetzung von A. Guilaume "Das
Leben von Mohammed" Seite 675-76).
Liebe gewissenhafte Moslems: Fragen Sie sich bitte ob es uns nicht ins
Verderben fuehrt in dieser sich aendernden Welt wenn wir an diesem Dogma
festhalten einem mann zu folgen der vor 1400 Jahren lebte. Wen taeuschen
wir denn? Schauen Sie doch wie unsere Umma, unser Volk, in Armut
versunken ist, vom Rest der Welt zurueckgelassen. Ist dies denn nicht
weil wir an einer Religion festhalten die nicht zeitgemaess und
undurchfuehrbar ist? An diesem Zeitpunkt in der Geschichte an dem uns so
grosses Unheil widerfahren ist, sollten wir nicht aus unserem 1400 Jahre
waehrenden Schlummer erwachen um zu sehen was schiefgelaufen ist?
Hass hat nun die Luft erfuellt und die Welt wartet auf den Tag des
Unheils. Sollten wir uns nicht fragen ob wir unwissentlich zu dieser
Tragoedie beigetragen haben und ob wir die Katastrophe noch verhindern
koennen ?
Leider ist die Antwort zu der ersten Frage "Ja". Ja, wir haben
zum heranwachsen des Fundamentalismus beigetragen in dem wir sagten der
Islam sei eine Religion des Friedens, weil wir als Moslems unsere
Schahada (Bekenntnis das Allah der einzige Gott und Mohammed sein
Prophet ist) sagen. Weil wir die Schahada sagen bekennen wir dass
Mohammed der wahre Prophet Gottes ist und dass sein Buch die Worte
Gottes enthaelt. Aber wie Sie gesehen haben sind diese Worte alles
andere als die von Gott. Sie rufen zum Mord auf und verursachen Hass und
Intoleranz. Und wenn die unwissenden unter uns diese hasserfuellten
Verse lesen, dann handeln sie auch danach und das Resultat kann man
sehen am 11. September, den menschlichen Bomben in Israel, Massakern in
Ost Timor und Bangladesch, Entfuehrungen und Morden in den Philippinen,
Sklaverei und Voelkermord im Sudan, Ehrentoetungen in Pakistan und
Jordanien, Folter im Iran, Steinigungen und Verstuemmelungen in
Afghanistan und Iran, Gewalt in Algerien, Terrorismus in Palestina, und
Elend und Tod in allen islamischen Staaten. Wir sind dafuer
verantwortlich weil den Islam unterstuetzten und als Religion Gottes
ausriefen. Und wir sind genauso schuldig wie diejenigen die die Worte
des Korans in Taten umsetzen. Ironischerweise sind wir auch die
Hauptopfer.
Wenn wir nicht Terroristen sind, wenn wir den Frieden lieben, wenn wir
mit dem Rest der Welt wegen der Ereignisse des 11. Septembers weinten,
ja warum unterstuetzen wir den Koran der das Toeten predigt, der zum
heiligen Krieg ausruft, der den Mord von Unglaeubigen verlangt? Es sind
nicht die Extremisten die den Islam falsch verstanden haben. Sie tun nur
was der Koran von ihnen verlangt. Wir sind es die den Islam falsch
verstanden haben. Wir sind es die verwirrt sind. Wir sind es die
faelschlicherweise meinen der Islam sei eine Religion des Friedens. Der
Islam ist nicht eine Religion des Friedens. In seiner sogenannten reinen
Form kann er sehr wohl als eine Doktrin des Hasses bezeichnet werden.
Terroristen fuhren dies nur aus und wir intellectuelle Apologeten des
Islam gerechtfertigen es.
Wir koennen diesen Wahnsinn aufhalten. Ja, wir koennen die Katastrophe
die sich ueber unseren Koepfen zusammenbraut abwenden. Wir koennen die
Doktrin die Hass predigt verurteilen. Wir koennen den Rest der
Menschheit in Liebe umarmen. Wir koennen Teil einer vereinigten Welt
werden, Angehoerige der menschlichen Familie, Blumen in einem Garten.
Wir koennen die Behauptung dass unser Buch unfehlbar ist ueber Bord
werfen und mit ihr das fragwuerdige Erbe unseres Propheten.
Liebe Freunde, es gilt keine Zeit zu verlieren. Lasst uns dieser Luege
ein Ende machen. Machen wir uns nicht laenger etwas vor. Der Islam ist
nicht eine Religion des Friedens, der Toleranz, der Gleichheit und
Einigkeit der Menschheit. Wir muessen den Koran lesen. Wir muessen die
Wahrheit erkennen auch wenn dies weh tut. Solange wir diese Luege am
Leben erhalten, solange wir unsere Koepfe im Sand Arabiens verstecken,
solange fuehren wir dem Terrorismus Nahrung zu. Solange Sie und ich den
Koran lesen koennen wir nicht die beschuldigen die die Lehren darin
befolgen. Und solange wir unsere Khum und Zakat zahlen wird unser Geld
fuer islamistische Expansion ausgegeben und das bedeutet Terrorismus,
Dschihad und Krieg.
Der Islam teilt die Welt in Zwei Haelften: Darul Harb (Land des Kriegs)
und Darul Islam (Land des Islam). Darul Harb ist das Land der
Unglaeubigen. Von Moslems wird verlangt diese Laender zu infiltrieren,
fuer den Islam zu werben und Kinder zu kriegen bis ihre Zahl sich so
gemehrt hat dass sie einen Krieg beginnen koennen um die Leute dort zu
bekaempfen und zu toeten und um ihnen den Islam aufzuerlegen so dass das
Land zum Darul Islam uebergefuehrt wird.
Um gerecht zu sein muessen wir diesen Verrat verurteilen. Es ist ein
Missbrauch von Vertrauen. Wie koennen wir in den Laendern die uns
aufgenommen und beherbergt haben Kriege beginnen? Wie koennen wir die
toeten die mit uns Freundschaft geschlossen haben? Und doch ob wir es
wollen oder nicht sind wir Knechte in diesem islamischen Imperialismus
geworden. Wenn ihnen dies als zu grauenhaft erscheint muss ich Sie
fragen wie Sie eine Doktrin unterstuetzen koennen die so hinterhaeltig
und gnadenlos ist? Schauen wir doch mal was Islam Experten zu diesem
Thema sagen.
Dr. M. Khan, Uebrsetzer der Sahi Bukhari und des Korans schreibt:
"Allah enthuellte in der Sure Bara'at den Befehl alle
Verpflichtungen und Uebereinkuenfte abzulegen und befahl den Moslems
gegen die Heiden und auch gegen Juden und Christen zu kaempfen wenn sie
den Islam nicht annehmen bis sie den Dschisja (eine Steuer von Juden und
Christen erhoben) in williger Ergebenheit zahlen und sich unterworfen
fuehlen (wie es steht K:9:29). Den Moslems war es also nicht gestattet
den Kampf gegen Heiden, Juden und Christen aufzugeben und sich mit ihnen
zu versoehnen und Feindseeligkeiten auf unbeschraenkte Zeit aufgeben
wenn sie stark sind und gegen sie kaempfen koennen. Der Kampf war also
am Anfang verboten, dann wi\urde er gestattet und schliesslich wurde er
zur Pflicht."
Dr. Sobhy as-Saleh, ein Islam Gelehrter unserer Zeit zitiert den Imam
Suyuti den Autor von Itqan Fi Ulum al-Qur'an der schrieb: "Der
Befehl gegen die Unglaeubigen zu kaempfen wurde aufgeschoben bis die
Moslems stark waren, aber solange sie schwach waren hatten sie den
Befehl durchzuhalten und geduldig zu sein." [Sobhy as-Saleh,
Mabaheth Fi Ulum al-Qur'an, Dar al-'Ilm Lel-Malayeen, Beirut, 1983,
p.269.]
In einer Fussnote lobt er die Meinung eines Gelehrten Namens Zarkaschi
der sagte: "Der allmaechtige und weise Allah enthuellte aus seiner
Gnade zu Mohammed und seinen Anhaengern als dieser schwach war, was der
Situation angemessen war. Denn wenn er den Befehl zum Kampf gegeben
haette als sie schwach waren, waere es peinlich und schwierig gewesen.
Aber als Allah der Hohe den Islam siegreich gemacht hatte, befahl Er ihm
was der Situation angemessen war, d.h. Juden und Christen sollten
Moslems werden oder die Steuer zahlen und Heiden sollten Moslems werden
oder sterben. Diese zwei Moeglichkeiten, Kampf oder Frieden, kehren
immer wieder je nach der Situation ob die Moslems stark oder schwach
sind." [Seite 270]
Andere Islam Gelehrte (Ibn Hazm al-Andalusi, Ga'far ar-Razi, Rabi' Ibn 'Ons,
'Abil-'Aliyah, Abd ar-Rahman Ibn Zayd Ibn 'Aslam, etc) stimmen damit
ueberein dass der Vers "Toetet die Unglaeubigen wo auch immer ihr
sie findet" (K9:5) die vorherigen Verse, die fuer Toleranz werben
und die verkuendet wurden als der Islam schwach war, aufhebt.
Koennen Sie immer noch sagen dass der Islam eine Religion des Friedens
ist?
Abschluss:
Wir wissen sehr wohl dass es nicht leicht ist unseren Glauben zu
verurteilen da es bedeutet einen Teil unserer selbst zu verurteilen. Wir
sind eine Gruppe von Freidenkern und Humanisten islamischen Ursprungs.
Es war eine schmerzhafte Erfahrung die Wahrheit herauszufinden und die
Religion unserer Vorvaeter zu verlassen. Aber nachdem wir herausgefunden
hatten was der Islam wirklich bedeutet hatten wir keine andere Wahl als
ihn zu verlassen. Nachdem wir mit dem Koran vertraut wurden war die Wahl
offensichtlich: entweder der Islam oder die Menschlichkeit. Wenn der
Islam bluehen will so muss die Menschlichkeit sterben. Wir entschieden
uns fuer die Menschlichkeit. Von unserer Kultur her sind wir noch
Moslems, aber wir glauben nicht an den Islam als die wahre Religion
Gottes. Wir sin Humanisten. Wir lieben die Menschheit. Wir streben fuer
die Einheit der Menschheit. Wir arbeiten fuer die Gleichberechtigung von
Mann und Frau. Wir wollen die Saekularisierung der islamischen Staaten,
mit Demokratie, Gedankenfreiheit, Glaubensfreiheit und Redefreiheit. Wir
haben uns dazu entschlossen nicht laenger in Selbstverleugnung zu leben
sonder die Menschheit in unsere Arme zu schliessen und Hand in Hand mit
Leuten anderer Kuluren und Religionen in Frieden und Freundschaft in das
21. Jahrhundert zu gehen. Wir verurteilen die Gewalt die im Koran als
heiliger Krieg verherrlicht wird. Wir verurteilen das Toeten im Namen
Gottes. Wir glauben an die heiligkeit des menschlichen Lebens, nicht
aber in die Unverletzlichkeit von Glauben und Religion. Und wir laden
Sie ein zu uns zu kommen und mit dem Rest der Menschheit in Liebe,
Kameradschaft und Frieden zu leben.
Ali Sina
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